Account/Login

Bereit für den Islam-Unterricht

BZ-INTERVIEW mit Bekir Alboga, Sprecher des größten Muslim-Verbandes in Deutschland, über innermuslimische Differenzen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Der islamische Religionsunterricht an deutschen Schulen bleibt umstritten. Der Rechtsstreit geht weiter und auch die fünf islamischen Verbände in Deutschland können sich nicht auf ein gemeinsames Konzept einigen. Ditib, die größte dieser Organisationen, erteilte erneut den Verbänden eine Absage, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Dazu zählt der Islamrat, der in Leipzig geklagt hatte. Mit dem Ditib-Sprecher Bekir Alboga sprach Ronny Gert Bürckholdt.

BZ: Dem deutschen Staat fehlt in der Frage des islamischen Religionsunterrichts ein konkreter Ansprechpartner, der alle Muslime vertritt. Warum diese Vielstimmigkeit?
Alboga: Ditib ist bereit, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel