BEOBACHTET & GEHÖRT

Das Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag (SBGG) tritt am 1. November in Kraft. Im Oberen Wiesental haben sich bislang nur zwei Personen angemeldet.

Gemeinderat Zell steigt in die Haushaltsplanberatungen ein. Die Ausgangssituation ist nicht rosig: Im Ergebnishaushalt 2024 wird ein Minus von 950.000 Euro erwartet.

Die Zeller Fastnachtsgesellschaft (FGZ) zieht in ihrer Jahreshauptversammlung ein positives Fazit der vergangenen Saison. Die Narren wollen ein neues Gebäude errichten - sie brauchen mehr Platz.

Mit "Das Phantom der Oper" gastiert eines der erfolgreichsten Tournee-Musicals Europas im Lörracher Burghof. Es begeistert durch die Spielfreude des Ensembles, atemberaubende Musik und spektakulärem Bühnenbild.

Bis zum 7. November hat die Stadt Zell die Möglichkeit, zum eingereichten Genehmigungsantrag für den Windpark Zeller Blauen eine Stellungnahme abzugeben. Am 5. November wird nun öffentlich getagt.

Am Freitagabend brannte in der Kirchstraße beim Schwanenweiher ein Schuppen. Bisher ist die Brandursache unklar, die Polizei schließt Brandstiftung nicht aus.

Der Zeller Schmidt’s Markt wird erweitert und modernisiert. Auch ein Café mit Außenbereich und eine Fahrradstation soll es in Zukunft geben. An der Parksituation ändere das nichts.

Harte Vorwürfe gegen Peter Palme im Gemeinderat: Der Zeller Bürgermeister würde zu wenig gegen die Windkraftpläne der EWS auf dem Zeller Blauen unternehmen.

15 Jahre lang war Peter Grether stellvertretender Ortsvorsteher, nun hat er den Hut auf im Zeller Teilort Gresgen. Grether lobt die gute Dorfstruktur und auch das touristische Angebot.

Zum Sicherheitskonzept des Westens gehört das Prinzip der Abschreckung. Doch nicht mal mehr Nordkorea muss mit ernsten Konsequenzen rechnen, wenn es in den Ukraine-Krieg eingreift.

Viele Eltern schicken ihre Kinder schon früh in die Kita. Warum das so ist und wie Kleinkinder in fremder Umgebung Sicherheit bekommen, erklärt Erzieherin Sonja Gerken-Rupprecht aus Denzlingen.

Hat der Freiburger Flugplatz eine Zukunft? Die Pachtverträge enden im Jahr 2031 und werden nicht mehr verlängert. Die Betriebe sind im Unklaren. Und die Stadt positioniert sich noch nicht.