Ben-Q am seidenen Faden
Geschäftsführer bittet um Handy-Solidaritätskäufe / Siemens will Mitarbeitern helfen.
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MÜNCHEN. Nur ein gewinnträchtiges Weihnachtsgeschäft kann den insolventen Mobiltelefonhersteller Ben-Q noch retten. Auch die Patentfrage könnte sich als zu hohe Hürde erweisen, sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Martin Prager am Samstag.
"Das Unternehmen muss bis 1. Januar profitabel sein, sonst kann es der Insolvenzverwalter nicht fortführen", sagte Prager in München. Das dreimonatige Insolvenzgeld für die Mitarbeiter reiche nur bis Ende des Jahres. Wie hoch derzeit die ...