Arbeitszeitmodelle

Belgien führt die 4-Tage-Woche ein – und Deutschland?

BZ-Abo In Belgien gilt ein Rechtsanspruch auf eine Vier-Tage-Woche. Auch in Deutschland greifen flexiblere Arbeitszeitmodelle. Gebrauch davon machen sowohl Startups als auch Mittelständler.  

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Mehr Freizeit bedeutet häufig aber auch weniger Lohn.  | Foto: photophonie (stock.adobe.com)
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Mehr Freizeit bedeutet häufig aber auch weniger Lohn. Foto: photophonie (stock.adobe.com)
Belgiens liberaler Justizminister jubelte. "Ein Booster für die Ökonomie, für den wir schon lange kämpfen", schwärmte Vincent Van Quickenborne. Das war im Frühjahr. Die belgische Regierung hatte sich auf flexiblere Arbeitszeitmodelle verständigt. Seitdem gilt im Nachbarland nun ein Rechtsanspruch auf die Vier-Tage-Woche. Es kommt Bewegung in die starre Arbeitswelt. Nicht nur in Belgien.
In Deutschland begrüßen laut einer Forsa-Umfrage 71 Prozent der Beschäftigten eine Vier-Tage-Woche. Besonders hoch ist die Zustimmung in der Generation der Millenials, in der Altersgruppe der 30- bis 44-Jährigen würden 81 Prozent einen zusätzlichen freien Tag gutheißen. Auch Beschäftigte mit hohem Bildungsabschluss plädieren für flexiblere Arbeitszeiten: 75 Prozent der Arbeitnehmer mit Abitur beziehungsweise Studium finden die Vier-Tage-Woche gut. Ein ...

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Schlagworte: Markus Wörner, Marcus Fränkle, Holger Schäfer

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