Beklemmend: Hitlerjunge Salomon
Sally Perel berichtete in der Heimschule über seine Erlebnisse während der Nazizeit / Er fühlt sich heute noch als Deutscher.
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ETTENHEIM (ro). Es geht ihm nicht um Schuldzuweisung, schon gar nicht um Kollektivschuld; es geht ihm auch nicht um Rache oder Wiedergutmachung. Die Rede ist von dem jüdischen Jungen Sally Perel, der als Jupp/Joseph Perjel drei Jahre in der Adolf-Hitler-Schule in Braunschweig alles mitmachte, ohne als Jude entdeckt zu werden und seit 1948 wieder unter seinem eigentlichen Namen in Israel lebt.
Als Gast der Konrad Adenauer Stiftung Freiburg gab Sally Perel jetzt in der Heimschule St. Landolin vor über 300 jugendlichen Zuhörern eine Autorenlesung aus seinem Buch "Ich war der Hitlerjunge Salomon". Fesselnd berichtete Sally Perel aus ...