Kommunikation

Bei Gesprächen über schwere Krankheiten sind Floskeln fehl am Platz

Wenig hilfreich ist es, zu stark mitzuleiden: Wenn ein Gesprächspartner von einer schweren Erkrankung berichtet, sind Einfühlungsvermögen und Zuhören-Können gefragt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Wer mit einer schweren Diagnose klarko...enschliches Mitgefühl und Anteilnahme.  | Foto: adobestock.com
Wer mit einer schweren Diagnose klarkommen muss, schätzt menschliches Mitgefühl und Anteilnahme. Foto: adobestock.com
Manche Gespräche erwischen einen eiskalt: Wenn man im Supermarkt die Nachbarin trifft und von ihrer Krebsdiagnose hört. Aber auch, wenn man schwitzend vor Stress in der Kita-Garderobe steht und eine Mutter ausgerechnet jetzt detailliert von ihren Rückenschmerzen berichtet.
Ob schwere Erkrankung oder das kleine Zipperlein – Krankheitsgeschichten sind häufig Teil alltäglicher Plauderei. Die einen geben mehr von sich preis, die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Karsten Noack, Sabine Günther, Peter Walschburger

Weitere Artikel