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Bei drei Hobbys wird es ein bisschen eng

G 8 ist machbar, finden alle Befragten / Beim Mehraufwand hilft eine positive Einstellung / Einige Probleme ergeben sich durch die Umstellung.  

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LAHR. G-8-Unterricht ist in aller Munde, und nicht nur Gutes wird über die neue Unterrichtsform gesagt. Die Schüler machen nach 12 statt 13 Jahren Abitur. Dafür wird das Tempo etwas angezogen. Die Schüler haben ab der fünften Klasse über 30 Stunden Unterricht pro Woche und beginnen mit zwei Fremdsprachen. Wir haben bei einer Mutter, einem Schüler, einem Schulleiter, einer Lehrerin und im Gesamtelternbeirat nachgefragt, wie G 8 für sie läuft.

Sabine Steinhauser, Vorsitzende des Gesamtelternbeirates der Lahrer Schulen.
"Ich kann das negative Bild des G-8-Unterrichts nicht bestätigen, Mein Sohn ist selbst in einem G-8-Zug. Die Arbeitsmaterialien und Bücher sind klar strukturiert und die Lehrer kommen meist mit der Umstellung klar. Ich weiß, dass es Klagen der Eltern über den gestiegenen Zeitaufwand für die Kinder gab. Natürlich ist ...

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