Behinderte und der Arbeitsmarkt: Am Ende profitieren alle
Wer Menschen mit Behinderung erfolgreich beschäftigen will, muss ihnen etwas zutrauen. Am Hochrhein funktioniert das prächtig – in Hotels und Pflegeheimen, in Metzgereien und Kindergärten.
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"Wenn es funktioniert, ist es für beide Seiten eine Win-win-Situation", sagt Klaus Weissenberger über die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung im allgemeinen Arbeitsmarkt. Der 58-Jährige leitet unter anderem den Bereich Inklusion bei den Caritaswerkstätten Hochrhein. Dort arbeiten an sieben Standorten im Landkreis Waldshut rund 600 teils mehrfach behinderte Beschäftigte. Für die Mitarbeiter, die im allgemeinen Arbeitsmarkt arbeiten wollen, existiert mit Tandem IV seit 2011 ein spezielles Angebot. Rund 50 Tandem IV-Teilnehmer arbeiten mit unterschiedlichen Arbeitszeitmodellen in etwa 40 Betrieben, darunter sind ...