"Beeilt euch, mein Kumpel stirbt"
Drei Seeleute wurden aus dem Rumpf des gekenterten Frachters "Rocknes" gerettet / Vermutlich 18 Tote vor Norwegen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KOPENHAGEN. Sieben Stunden lang waren die drei Männer im Maschinenraum des gekenterten Frachters "Rocknes" gefangen, wo sich eine Luftblase gebildet hatte. Dann hatten sich die Rettungsmannschaften durch den Schiffsrumpf zu ihnen durchgeschweißt. Sie waren gerettet. Doch für 15 noch vermisste Seeleute, darunter der norwegische Kapitän, schwand am Dienstag jede Hoffnung.
Damit dürfte feststehen, dass die Havarie 18 Menschen, vor allem Philippinos, das Leben gekostet hat. Die mit Stein beladene "Rocknes" war am Montag vor der norwegischen Küste blitzschnell ...