Bayer-Konzern sticht Merck aus
Merck will Pharmaproduzent Schering nicht mehr übernehmen / Bayer-Chef will 6000 Arbeitsplätze streichen.
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BERLIN. Der Pharmakonzern Merck gibt seine Übernahmepläne für den Berliner Konkurrenten Schering nach dem höheren Gebot des Bayer-Konzerns auf. Die Geschäftsleitung der Merck KGaA sei zu der Auffassung gelangt, dass ein höherer Preis aus ihrer Sicht nicht gerechtfertigt sei, teilte das Darmstädter Unternehmen gestern mit.
Merck hatte 77 Euro je Schering-Aktie und damit rund 14,6 Milliarden Euro geboten. Das Schering-Management hatte die Offerte als feindlich abgelehnt und den ...