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Region Basel

BASF erweitert Standort Kaisten

Die Region Basel spielt im BASF-Forschungsverbund ganz vorne mit / Abwasserentsorgung für das Werk Huningue ist neu geregelt.  

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Projektleiter Hofbauer (links), Werkle...tte) und  Gemeindeammann Josef Amsler.  | Foto: BASF
Projektleiter Hofbauer (links), Werkleiter Bächle (Mitte) und Gemeindeammann Josef Amsler. Foto: BASF

BASEL/KAISTEN/HUNINGUE. Werkschließungen, Stellenabbau, Verlagerung ganzer Einheiten: Der Strukturwandel der Chemieindustrie brachte der Region zuletzt meist schlechte Nachrichten. Auch der BASF-Konzern hat den früheren Ciba-Standorten im Dreiländereck zum Teil schmerzhafte Einschnitte verordnet – vor allem Grenzach-Wyhlen. Nun zeigt der Konzern, dass es auch in der Region für die Chemie eine andere Richtung gibt: BASF erweitert den Standort in Kaisten im Aargau und verlagert rund 40 Arbeitsplätze von Zürich an den Hochrhein.

Das Investitionsvolumen hält sich zwar in Grenzen. Die BASF beziffert es für die zwei Kernstücke – eine neue Produktionshalle sowie ein Entwicklungslabor – in einer Mitteilung jeweils mit einem "einstelligen Millionenbetrag" (in Franken). Dennoch hat ...

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