BASF-Angebot kommt nicht gut an
Erst 50 von 425 Mitarbeitern haben trotz eines gemeinsamen Aufrufs von Betriebsleitung und Betriebsrat Interesse bekundet.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GRENZACH-WYHLEN. 425 Mitarbeiter sind von den Plänen der BASF betroffen, den Standort Grenzach zu verkleinern. Alle haben das Angebot erhalten, innerhalb des Konzerns eine Arbeitsstelle zu erhalten. Die meisten Angebote gibt es allerdings am Stammsitz in Ludwigshafen. Viele tun sich derzeit noch schwer damit, einen möglichen Umzug einzuplanen. Andere sind dafür sogar schon gewechselt. Und wie man hört, sind einzelne sogar bereits wieder aus Ludwigshafen nach Grenzach-Wyhlen zurückgekehrt.
Geschäftsführer Bernd Brian nimmt wahr, dass das Interesse der Belegschaft an dem Angebot aus Ludwigshafen zunehmend wachse. Zu Beginn hatten sich nur wenige interessiert gezeigt. "Wir werden weiterhin für unser Jobangebot werben und die für einen Wechsel ...