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Premiere

Barbara Mundel und Olga Motta inszenierten Jules Massenets Oper „Cendrillon“ in Freiburg

Klar, „Le Cid“ ist ihm zu danken, „Don Quichotte“, der geniale „Werther“. Dennoch, Jules Massenet (1842 bis 1912) geht es wie Puccini.  

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Lyrische Lauterkeit: Kim-Lillian Strebel als Cendrillon   | Foto: Maurice Korbel
Lyrische Lauterkeit: Kim-Lillian Strebel als Cendrillon Foto: Maurice Korbel
Die meistens seiner zwei Dutzend Opern tragen Frauennamen. Lucette dürfte die jüngste seiner Titelheldinnen sein, das Aschenputtel, das auf den großen französischen Märchenerzähler Charles Perrault zurückgeht. Seine Version war schon gute 200 Jahre alt, als Massenet 1899 seine Oper "Cendrillon" schrieb: ein wundersames, oft sehr leises Singmärchen, das nicht den überwältigend-quicken Witz von Rossinis "La Cenerentola" ausstrahlt, sondern mehr durch einen intimen lyrischen ...

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