Bald kann die Natur zurückkommen
Der Rückhalteraum, der im Rahmen des Integrierten Rheinprogramms am Huttinger Loch geschaffen wird, soll im Herbst fertig sein.
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EFRINGEN-KIRCHEN. Die Bunkeranlagen, die man 2018 noch sah, sind fort, ebenso andere gefährliche Kriegsüberbleibsel wie Granaten und Minen – die Bagger verschieben derzeit Böden und Kies nördlich des sogenannten Huttinger Lochs. Die Arbeiten, die noch innerhalb der Planungen des Integrierten Rheinprogramms (IRP) erledigt werden müssen, gehen bei Efringen-Kirchen dem Ende entgegen.
An heißen Sommertagen flirrt am Huttinger Loch die Luft. Im Hintergrund der neu entstehenden, noch sehr hellen Überflutungsflächen, fließt der Altrhein. Es fehlen nur ein paar Badematten und Sonnenschirme, und man könnte sich an einem Strand wähnen. Im zweiten, trotz einiger Regenfälle sehr trockenen Sommer in Folge, ...