Bäume prägen die grüne Stadt
Kataster hilft bei der Pflege/ Herbert-King-Park mustergültig.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Er ist der Größte. Der Herbert-King-Park im Herzen der Kernstadt misst 25 000 Quadratmeter und nimmt damit Platz eins bei den Grünanlagen ein. Würde man ihn unter heutigen Bedingungen anlegen, wäre er mindestens eine halbe Million Euro wert. 165 Bäume, darunter vier mächtige Atlas-Zedern von 1900 bilden einen starken ökologischen Wert und prägen den Grüngürtel, der vom Schwarzen Weg bis zum Stadtfriedhof reicht. Stadtgärtnermeister Hans-Georg Bruttel schätzt den Park nicht nur, sondern leistet mit den Mitarbeitern und dem Baumkataster was möglich ist für seine Zukunft.
Beim Rundgang herrscht goldenes Oktober-Wetter: Die Blätter der Rot-Eiche verfärben sich, die Früchte fallen zu Boden, die Technischen Dienste haben das Laub am Rande der Rasenflächen zum Aufsaugen in Hügeln geschichtet. Aber nicht nur, wenn die Blätter fallen, stehen die Bäume unter Kontrolle. Pflegemanagement heißt die Methode, um in Stufenplänen ...