Babylonisches Sprachgewirr
Anlässlich der Junioren-WM ist der Schwarzwald Treffpunkt junger Menschen aus aller Welt / Tourismus profitiert kräftig
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HINTERZARTEN/NOTSCHREI. Drei Wochen vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Vancouver steht der Schwarzwald im Fokus der nordischen Skiwelt. Bei den 43. FIS-Junioren-Weltmeisterschaften in Hinterzarten und auf dem Notschrei kämpfen 850 Athleten aus 39 Nationen um die begehrten Medaillen. Damit die insgesamt 20 Wettbewerbe im Skilanglauf, Sprunglauf und der Nordischen Kombination reibungslos über die Bühne gehen können, erarbeitete das Organisations-Komitee mit Hinterzartens Bürgermeister Hansjörg Eckert und Generalsekretär Detlef Braun an der Spitze ein umfassendes Konzept. Insgesamt engagieren sich 1400 freiwillige Helfer aus 30 Skiclubs der Region. Eckert: "Das ist eine der größten und schönsten Bürgerinitiativen im Schwarzwald."
Für den gestrigen Donnerstagabend hatte sich der baden-württembergische Ministerpräsident Günther H. Oettinger, zugleich Schirmherr der Veranstaltung, angesagt. Am Sonntag will Kultusminister Helmut Rau den abschließenden Team-Wettkampf in der ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
