Autonomes Lernen durch Vernetzung
Forschungsministerin Johanna Wanka bei der Sick AG / Flexible Automatisierung durch Industrie 4.0 / Datensicherheit – das Problem.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

WALDKIRCH. Zur Information über Förderprojekte und Anliegen eines HighTech-Produzenten an die Politik besuchte Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung (CDU), am Donnerstagabend die Sick AG in Waldkirch. Dabei standen die Themen Industrie 4.0 und Datensicherheit im Mittelpunkt. Vorgestellt wurde die mit künstlicher Intelligenz ausgestattete Sensorik als Basis für selbstgesteuerte Produktionsprozesse. Daneben wurde ein Ausbau der Halbleitertechnologie in Deutschland als Partner für die eigene Erzeugung gewünscht.
Die Sick AG als weltweit führender Hersteller von Sensoren und Sensorlösungen für industrielle Anwendungen ist mit ihren 40 000 Produkten in der Fabrik-, Logistik- und Prozessautomation umfassend präsent. Jährlich steckt das Unternehmen zehn Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung, und rund ein Zehntel der 8000 ...