Ausstellung in Rheinfelden beleuchtet bewegende Migrationsschicksale
Neun Frauen und Männer aus verschiedenen Ländern geben in der Ausstellung "Rheinfelden erzählt" Einblick in ihre Lebensgeschichten. Texte und Fotos dokumentieren bewegende Migrationsschicksale.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
"Zwei Kulturen zu leben, ist ein unschätzbarer Gewinn", sagt Julia Phillipp aus Brasilien, die seit 30 Jahren in Rheinfelden lebt. Sie ist eine von neun Menschen mit Migrationserfahrung, die in der Ausstellung "Rheinfelden erzählt" ihre bewegenden Lebensgeschichten erzählen. In Texten und Fotografien werden die Frauen und Männer porträtiert, die offen von ihrer Heimat, ihren Fluchterfahrungen und ihrem Ankommen in der Stadt berichten.
Eröffnet wurde die Ausstellung, die vom ...