Aussichtsrampen erlauben Einblicke
Die ehemalige Tongrube entwickelt sich dank gezielter Pflege zum Lebensraum für immer mehr Tiere und Pflanzen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KANDERN. Die Tongrube Kandern entwickelt sich dank gezielter Pflege zum Lebensraum für immer mehr Tiere und Pflanzen. Bei einer Führung am Donnerstag berichteten Jérémie Tudoux und Birgit Frosch vom Trinationalen Umweltzentrum (Truz) über wichtige Erfolge. So sind jüngst Mauereichechsen und die wärmeliebende italienische Schönschrecke eingewandert. Damit in Zukunft auch die Bevölkerung in die Grube hineinschauen kann, sind zwei Aussichtsrampen im Bau.
Gut 20 Menschen aus Kandern und der Umgebung betraten die Tongrube oberhalb der katholischen Kirche. Sie blickten über die Streuobstwiesen, die zum Areal gehören, hinunter zu dem kahlen Gelände mit See, Tümpeln und ...