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Literatur

Außerplanmäßiges Existieren: Gerhard Falkners Roman "Apollokalypse"

Unterwegs und verloren im erst geteilten und dann vereinten Berlin: Gerhard Falkners furioser Roman "Apollokalypse" /.  

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Das Prinzip Schönheit und das Prinzip Verführung: Gerhard Falkner   | Foto: Alexander Paul Englert
Das Prinzip Schönheit und das Prinzip Verführung: Gerhard Falkner Foto: Alexander Paul Englert
Wer zwei Väter hat, aus dem kann kein unteilbares Ich werden. "Georg Authenrieth, also ich", dem vermutlichen Protagonisten von Gerhard Falkners Roman "Apollokalypse", widerfährt dieses Schicksal. Der eine Vater ist der Mann seiner Mutter, der früh an einer permanenten Cortison-Überdosis stirbt, ein Anhänger der US-amerikanischen Nachkriegskultur in Deutschland, der andere der Mann seiner Großmutter, ein Firmenbesitzer im Fränkischen, eine Figur wie aus den Buddenbrooks. Beide spielen für das Heranwachsen des wie Falkner selbst am 15. März 1951 geborenen Sohnes dann keine Rolle mehr.
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