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"Ausschließen kann man nichts"

Das Basler Geothermieprojekt und seine Risiken.  

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BASEL. Auch mehr als einen Monat nach dem ersten deutlich spürbaren Beben hat sich in Basel die Aufregung um das Geothermieprojekt nicht gelegt. Basels Baudirektorin erklärte, es nerve sie, dass niemand diese Erschütterungen mit der Stärke von 3,0 und mehr vorhersagen konnte. Konnte das in der Tat niemand?

Der Schweizer Erdbebendienst, der die seismischen Folgen der Bohrung im Stadtteil Kleinhüningen überwacht, hatte im Vorfeld erklärt: "Die zu erwartenden Beben sind in der Regel so klein, dass sie nicht an der Erdoberfläche verspürt werden, sondern nur von empfindlichen Seismographen aufgezeichnet werden." Dennoch: ...

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