Ausgleich macht Verlust nicht wett
Grünbrücke und eine Aufwertung des verbleibenden Walds für den Verbrauch durch die Tank- und Rastanlage sind zwingend.
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FRIEDENWEILER. Für den Bau der Tank- und Rastanlage bei Rötenbach muss eine Waldfläche von rund vier Hektar aus dem Gemeindewald weichen. Zum forst- und naturschutzrechtlichen Ausgleich wird ein Waldaumbau vorgenommen. Der Umbau ist eng gekoppelt mit der für 2020 geplanten Grünbrücke über die Bundesstraße 31.
Die Aufwertung ist nur sinnvoll, wenn die Brücke kommt, sonst bewirkt sie eher das Gegenteil, sagt Revierleiter Christoph Birkenmeier. Über das Vorhaben, etwa 650 Meter westlich der Tank- und Rastanlage die Grünbrücke zum Erhalt des internationalen Wildkorridors zu bauen, freut er sich. Er bedauert, dass noch ...