Vor 80 Jahren gehen mehrere Bomben auf Rötenbach nieder – die Menschen fliehen aus Angst in die Wälder
Im Februar 1945 fallen 15 Bomben auf Rötenbach. Die Bevölkerung lebt danach in Angst und Schrecken. Das Dorf wird weiß beflaggt – man wünscht sich Frieden.
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Die Ansicht zeigt Rötenbach um etwa 1930. Rechts in der Mitte ist die Wiese zu sehen, in welcher die Bomben versanken. Foto: Archiv Liane Schilling
Im Februar 1945 wurde neben Löffingen und Neustadt auch Rötenbach zum Ziel von Bombenangriffen. Der verstorbene Architekt Eugen Knöpfle aus Rötenbach war noch nicht ganz 18 Jahre alt und wegen Untergewichts auch nach zwei Musterungen nicht eingezogen worden. Er erlebte das Geschehen hautnah mit. Eindrücklich schilderte er seine Erlebnisse zu 60 Jahren ...