"Ausgesprochen unfair" und "völlig deplatziert"
Gemeinsame Kritik aller Fraktionen an Weissbrodt zum Rücktritt Sutters / Riedl neuer Stadtrat.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN. Die Ära Dietmar Sutter im Bad Säckinger Gemeinderat ist Vergangenheit; Stefan Riedl hat für die Sozialdemokraten am Ratsrund Platz genommen. Seine Verpflichtung durch Bürgermeister Martin Weissbrodt aber geriet in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats zur Nebensache. In einer gemeinsamen Erklärung verurteilten die Sprecher aller fünf Fraktionen die Umstände, die zum Rücktritt Sutters geführt hatten und gingen dabei hart mit Bürgermeister Weissbrodt ins Gericht. Dieser rechtfertigte seine Kritik an Sutters Haushaltsrede abermals.
Dass die Sprecher aller fünf Fraktionen eine gemeinsame Erklärung abgeben, ist ein Novum in der Geschichte des Bad Säckinger Gemeinderats. Zweck der Erklärung, so sagte CDU-Sprecher Philipp Kaskel auch namens seiner Kollegen Ulrich Schoo (SPD), Christian Haus (Freie Wähler), Bernhard Biendl (Grüne) und Franz Michler (FDP) sei es, die ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
