Aus lauter Liebe zum Geld
Freiburger Amtsgericht verurteilt 43-Jährigen wegen Betrugs.
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Wegen Betrugs am Sozialamt hat das Amtsgericht einen hochverschuldeten Pianisten zu einer Bewährungsstrafe von sieben Monaten und 70 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Der Mann, der schon mehrfach wegen Betrugs verurteilt worden war, hatte zwischen Dezember 2000 und Mai 2001 vom Sozialamt rund 2500 Euro Sozialhilfe und Wohngeld bezogen, obwohl er gleichzeitig von seiner Lebensgefährtin finanziell unterstützt wurde.
Laut Anklage hatte der 43-Jährige mit seiner verwitweten Lebensgefährtin im November 2000 einen Kapitalanlagevertrag geschlossen. Demzufolge habe er für die Verwaltung des Vermögens der Frau - rund ...