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Mit einer vollen Mülltonne fing alles an. Gerade hatte Dominic Frank eine Wohnung in Berlin-Pankow gegen ein Reihenhaus im Brandenburgischen getauscht, da bemerkte er erstmals, wie viel Müll in seiner Familie anfiel. Kaum war die Tonne vor dem Haus geleert, quoll sie wieder über. Bald wusste er, warum: Zwei Drittel des Hausmülls gingen auf die hygienischen Bedürfnisse seiner kleinen Töchter zurück, schätzt der Familienvater. Auf gebrauchte Wegwerfwindeln. Zwei Fragen beschäftigten ihn fortan: Lässt sich der Müllberg vermeiden? Und falls nicht, gäbe es eine umweltfreundliche Alternative zu dem aus Kunststoff gefertigten Massenprodukt?
Stoffwindeln sind keine Option
Die erste Frage konnte er schnell beantworten. Stoffwindeln im Retrostil kamen weder für ihn noch für seine Frau infrage. Berufstätige Eltern wie die Franks haben wichtigere Dinge zu tun, als sich um die Wiederaufbereitung durchtränkter Tücher mit den ...