Auftakt der Ettenheimer Straßenfasent: Mit Narrensprung zur Stroßefasent

200 Maskenträger sorgen für eine imposante Kulisse.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Auftakt der Ettenheimer Straßenfasent:...genwürgerzunft zieht durchs Obere Tor.  | Foto: Olaf Michel
1/2
Auftakt der Ettenheimer Straßenfasent: Die Hagenwürgerzunft zieht durchs Obere Tor. Foto: Olaf Michel

ETTENHEIM. "Hage" skandierten rund 200 Maskierten kurz nach Elf am Sonntagmorgen am Oberen Tor, und das närrische Volk am Straßenrand antwortete mit einem tiefen, langgezogenen "Muuuuh". Mit diesem verbalen Ritual und dem Einzug der Hagenwürger aus Deißlingen (Hagen nennen die Menschen auf der schwäbischen Alb einen heranwachsenen Zuchtbullen) vom oberen Tor in die Altstadt wurde die Straßenfasent der Ettenheimer Narrengesellschaft Hoorig eröffnet.

Das Thermometer war erst leicht über die Nullgradmarke geklettert und die Sonne hatte gerade den dichten Nebelteppich über der Stadt durchdringen können, als sich Dutzende Neugierige am Oberen Tor zum Spalier formierten, um die angekündigte Premiere zum Auftakt der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Rainer Schmeh, Harald Hauge

Weitere Artikel