Auffälligkeiten bei den Räten
Debatten um Einführung einer "Trainingsklasse für Schüler".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ETTENHEIM/KIPPENHEIM/RINGSHEIM. Schüler, die im Unterricht ständig stören, das Entstehen von Klassenlerngemeinschaften torpedieren, im Terminus der Pädagogen und Sozialarbeiter also "verhaltensauffällig" sind, brauchen besondere Aufmerksamkeit und Zuwendung, um sich in der Schule wieder zurecht zu finden. Die sogenannte Trainingsklasse soll für Schule eine Möglichkeit schaffen, auf diese Schüler mit besonderen pädagogischenMiteln zu reagieren. In der Diskussion um Sinn und gemeinsame Finanzierung dieser Einrichtung zeigen sich aber die Politiker in den kommunalen Gremien – um im Sprachjargon zu bleiben – verhaltensauffällig.
In Mahlberg wurde im Gemeinderat heftig um ein Ja zur Mitfinanzierung gerungen, in Kippenheim hinter verschlossenen Türen eine Beteiligung am Modellprojekt abgelehnt, in Ringsheim gab es ein grundsätzliches Ja, aber nur wenn alle mitmachen (siehe unten), Kappel-Grafenhausen und Rust stehen klar hinter dem Projekt. Und Ettenheim? In der Stadt, die sich gerne als Schulstadt präsentiert, wurde eine öffentliche Diskussion über das ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
