"Auf Höhe Hiera hat's geschnackelt"
Katja und Daniel May haben mit viel Aufwand und Kosten das alte Uhrmacherhisli in ein wohnliches Schmuckstück verwandelt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LENZKIRCH. "Dort, wo früher die Kuh Sternchen stand, sitzt heute die Frau May", lacht Katja May und deutet auf ihren Schreibtisch im ehemaligen Stall. Sie hat zusammen mit ihrem Mann Daniel das alte Uhrmacherhisli im Haldenweg gekauft, unter Denkmalschutz stellen lassen und seine ursprüngliche Form und Schönheit wieder ans Tageslicht gebracht. Bis auf kleinere Arbeiten ist das Haus nun fertig.
Um 1817 soll das es laut Unterlagen der Gebäudebrandversicherung gebaut worden sein, so Katja May. Es war ein Arbeiterhäuschen mit kleiner Landwirtschaft. Zwischen 1875 und 1885 hat es Uhrmacher Gallus Herzog gekauft. Er war ein Vorfahr von Rolf Lange, von dem Katja und Daniel May das Haus vor zwei Jahren erworben haben. Eigentlich sollte Katja May es ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
