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Auf der Augenspur zurück zur Natur

Wie sich der Impressionismus selbst erklärt: "Claude Monet. Effet de soleil – Felder im Frühling" in der Stuttgarter Staatsgalerie.  

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Monet und kein Ende. Wer heute Monet zeigt, hat Besucher und Erfolg auf seiner Seite. Große Ausstellungen in Basel und in Zürich, "Claude Monet bis zum digitalen Impressionismus" und "Monets Garten", liegen noch nicht lange zurück. Einer Stuttgarter Schau gelingt es jetzt aber, noch einmal einen eigenen Zugang zu Monet zu entwickeln. Im kommentierenden Nebeneinander der Bilder erklärt sich impressionistisches Sehen hier sozusagen selbst. Eine echte Ergänzung zu allem, was wir schon sahen: "Claude Monet. Effet de soleil – Felder im Frühling".

Der Titel zitiert den Titel eines Bildes, das sich im Besitz der Stuttgarter Staatsgalerie befindet und das 1906 vom eben gegründeten Galerieverein angekauft wurde, dessen 100. Geburtstag man jetzt feiert. Die "Felder im Frühling" sind der Dreh- und Angelpunkt der Schau, die Monet am Beispiel eines seiner Hauptmotive fest macht. Der Sprung aus der malerischen Tradition, die Nähe zum Sichtbaren in der vitalisierenden Wirkung des ...

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