Auf dem Dienstweg in die Katastrophe
Das FBI soll vor dem 11. September wichtige Hinweise auf geplante Al-Qaida-Anschläge in den USA "abgelegt" haben.
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WASHINGTON. Hat das amerikanische Bundeskriminalamt FBI in den Wochen vor den Anschlägen vom 11. September fahrlässig gehandelt? Hat es wichtige Hinweise nicht wahr oder nicht ernst genommen? Wäre die Katastrophe gar zu verhindern gewesen? Mit derlei Vorwürfen muss sich FBI-Chef Robert Mueller derzeit beschäftigen. Der 16. August 2001 spielt dabei eine zentrale Rolle.
An diesem Tag, vier Wochen vor dem 11. September, war Zacarias Moussaoui festgenommen worden - wegen eines abgelaufenen Visums. Von einem Zeugen erfuhr das FBI, dass Moussaoui alle Menschen hasse, die nicht Moslems seien. Und dass er Selbstmordattentäter, die Nicht-Moslems töteten, als ...