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Auf dem Acker hilft der Computer

Um den Nitratanteil im Trinkwasser zu reduzieren, ist ein konsequentes "Düngemanagement" erforderlich  

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LANDKREIS BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD/FREIBURG. Es ist noch nicht lange her, dass Meldungen über hohe Nitratwerte im Trinkwasser die Öffentlichkeit aufschreckten. Die Lage hat sich jedoch inzwischen aufgehellt. Aus Heitersheim beispielsweise kommen gute Nachrichten. Der Versorgungsverband "Sulzbachtal" registriert an seinem Tiefbrunnen in Heitersheim sinkende Werte. Auch die Freiburger Badenova meldet: "Der Aufwärtstrend ist gebrochen und hat sich an manchen Brunnen sogar umgekehrt", so Unternehmenssprecher Erich Möck.

Die Wasserversorger ruhen sich jedoch auf dem Erreichten nicht aus. Die Nitratwerte sinken in kleinen Schritten und noch immer stechen die Grundwasservorkommen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald innerhalb des Regierungsbezirks Freiburg mit dem höchsten Durchschnittswert von 21,6 Milligramm je Liter ...

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