Auf Anhieb schafft's Schuster nicht
Stuttgarts CDU-OB kommt nur auf 43,5 Prozent und muss in den zweiten Wahlgang / Platz zwei für SPD-Kandidatin Ute Kumpf.
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STUTTGART. Erst in 14 Tagen wird entschieden, wer die Landeshauptstadt in den kommenden acht Jahren regiert. Amtsinhaber Wolfgang Schuster (CDU) erhielt gestern nur 43,5 Prozent der Stimmen und verfehlte die absolute Mehrheit damit deutlich.
Der Wahlabend im Saal des Stuttgarter Rathauses beginnt mit dem erwarteten Eklat: "Remstalrebell" Helmut Palmer, Vater des grünen OB-Kandidaten Boris, saß zu lange still in einer Ecke. Aber jetzt, wo die ersten Ergebnisse eintröpfeln, zieht er laut protestierend davon: "Die Dummheit hat wieder mal gesiegt, pfui Teufel. Das ist ein ...