Auch ein Bürgerkrieg ist denkbar

Der Sonntag Europäische Staaten setzen den venezolanischen Staatschef Nicolás Maduro unter Druck – und der scheut auch den diplomatischen Bruch mit den Vereinigten Staaten nicht .  

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Hat den Kampf um die Macht noch nicht aufgegeben: Nicolás Maduro.  | Foto:  dpa
Hat den Kampf um die Macht noch nicht aufgegeben: Nicolás Maduro. Foto:  dpa

Berlin/Paris (dpa). Berlin, Paris, Madrid und London haben dem umstrittenen venezolanischen Staatschef Nicolás Maduro jetzt eine Frist von acht Tagen gesetzt, um freie und faire Wahlen anzukündigen.

"Das Volk Venezuelas muss frei und in Sicherheit über seine Zukunft entscheiden können", ließ Kanzlerin Angela Merkel (CDU) gestern die stellvertretende Regierungssprecherin Martina Fietz in Berlin im Kurznachrichtendienst Twitter fordern. Würden nicht binnen acht Tagen Wahlen angekündigt, "sind wir bereit, Juan Guaidó als Interimspräsidenten anzuerkennen".
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Schlagworte: Nicolás Maduro, Juan Guaidó, Pedro Sánchez

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