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Bohrloch-Affäre

Atomaufsicht rüffelt Akw Leibstadt

  • sda

  • Mi, 05. November 2014, 18:58 Uhr
    Aargau

     

Das Schweizer Atomkraftwerk Leibstadt muss seine externen Mitarbeiter besser betreuen und schulen – das verlangt die eidgenössische Atomaufsicht. Es ist eine Lehre aus der sogenannten Bohrloch-Affäre.

Das Kraftwerk an der deutschen Grenze ...e Mitarbeiter künftig besser betreuen.  | Foto: KKL
Das Kraftwerk an der deutschen Grenze muss externe Mitarbeiter künftig besser betreuen. Foto: KKL
Im Jahr 2008 hatte eine Firma in Leibstadt sechs Löcher für die Halterung von zwei Handfeuerlöschern gebohrt – und zwar in die Sicherheitshülle des Atomkraftwerks. Die je knapp sechs Millimeter großen Bohrlöcher wurden ...

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