Argumente gegen jede Form von Ausgrenzung
BZ-INTERVIEW: Professorin Ursula Geißner, die maßgeblich das Pflegestudium in Freiburg etabliert hat, verabschiedet sich von ihrer Lehrtätigkeit an der KFH.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Die Philosophin und Theologin Ursula Geißner verabschiedet sich am 20. Juli von ihrer Lehrtätigkeit an der Katholischen Fachhochschule (KFH): mit einem Symposium über "Inklusion - Exklusion". Das Thema der Tagung ist die Ausgrenzung von Menschen, die gesellschaftlich weniger gut "funktionieren" als andere. Über das Symposium und ihren offiziellen Abschied von der Lehrtätigkeit sprach die Prodekanin des Fachbereichs Pflege mit Oliver Häußler.
BZ: Sie verabschieden sich von der wissenschaftlichen Bühne mit dem Symposium "Inklusion - Exklusion". Was interessiert Sie an der Ausgrenzung von Menschen?Geißner: Ich beschäftige mich schon seit längerer Zeit mit den Phänomenen, die zur legitimierten Verachtung, ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
