Archiv für Lieder und Leid
Das Johannes-Künzig-Institut forschte früher zu Heimatvertriebenen, heute zu Integration.
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Eine neue Heimat hat das Johannes-Künzig-Institut gefunden. Und "Heimat" ist auch eines der zentralen Themen, zu denen in diesem kleinen Institut archiviert und geforscht wird. Im Untertitel heißt es "Institut für ostdeutsche Volkskunde" – Ausgangspunkt für die Arbeit des Volkskundlers Johannes Künzig war sein Interesse an Traditionen und Brauchtum von Heimatvertriebenen aus Osteuropa. 55 Jahre nach Institutsgründung richtet sich die Forschung heute auf hochspannende, nach vorne gewandte Themen – zum Beispiel rund um die EU-Osterweiterung.
Am Freitag wurde das neue Institutsgebäude in der Goethestraße 63 mit einem kleinen Festakt eingeweiht, zuvor war es über viele Jahre an der Silberbachstraße zu Hause. Die neuen Räume, lobte Institutsleiter Werner Mezger, böten bessere Arbeitsbedingungen. Zum Beispiel in Sachen ...