Arbeit mit Jugendlichen braucht Zeit
MOBILE JUGENDARBEIT I: Das Fazit des SAK fällt durchwachsen aus / Probleme in Herten / Neues Team seit Oktober im Einsatz.
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RHEINFELDEN. Seit eineinhalb Jahren kümmert sich der Soziale Arbeitskreis (SAK) um die mobile Jugendarbeit in der Stadt. Das Fazit, das Jürgen Rausch und Eric Bintz am Dienstag im Sozialausschuss zogen, fällt durchwachsen aus. Während sich der Jugendraum in Karsau recht gut entwickelt und sich die Situation am Karlsplatz beruhigt hat, gibt es in Herten nach wie vor Probleme mit einer bestimmten Clique. Auch personell betrachtet verlief der Start holprig – doch das soll sich jetzt ändern.
Das PersonalJugendarbeit fußt auf Vertrauen und Beziehungen – eine Einschätzung, die auch Bürgermeisterin Diana Stöcker teilt. Dies ist aber nur möglich, wenn das Personal nicht häufig wechselt. "Unser aller Wunsch sind fünf Jahre. Das ist dann eine Generation", so Bintz. Während ...