Arbeit mit den Kindern kommt an

Kaltenbach-Stiftung hat noch Wünsche fürs Tutti-Kiesi-Areal.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

RHEINFELDEN. Die Arbeit der Kaltenbachstiftung mit Kindern bis zu 14 Jahren im Tutti-Kiesi kann sich sehen lassen. Der Träger hat allein mit seiner offenen Betreuung in drei Ferienzeiten in diesem Jahr 2133 Kinder in 5,5 Wochen erreicht. Dennoch werden mit dem Programm zur Persönlichkeitsbildung, in der es um Auseinandersetzung mit Kultur, Natur und Technik geht, nach eineinhalb Jahren noch keine schwarzen Zahlen geschrieben. Vorläufig deckt die Stiftung das Defizit ab. Um erfolgreich weiterzuarbeiten, wünscht sich der Träger eine Verbesserung der Anlagen und des Spielhauses, sowie eine Personalaufstockung auf zwei Stellen.

Der Sozialausschuss nahm sowohl den Erfolgsbericht als die Wunschliste von Amelie von Crailsheim und Geschäftsführer Frieder Kaltenbach auf. Lob gab es durch die Bank für die vorgelegte ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Cornelia Rösner, Michael Lewerenz, Frieder Kaltenbach

Weitere Artikel