Demokratie in der Türkei
Anwalt: "Ich glaube an Demokratie auf der Straße"
Sie kämpfen für das Recht der Oppositionellen in der Türkei: Die progressiven Anwälte von ÇHD. Nun hat die Vereinigung den Weltbürger-Preis der Kantstiftung erhalten. Ein Interview mit ÇHD-Vizechef Münip Ermis.
Mo, 12. Mai 2014, 15:20 Uhr
Computer & Medien
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Ob für Demokratie, Meinungs- und Pressefreiheit oder für die Demonstranten aus dem Gezi-Park: Die Arbeit der Rechtsanwälte von ÇHD ist oft schwierig. Am Rande der Übergabe des Kant-Weltbürger-Preises in Freiburg sprach Alexander Preker mit Münip Ermis, 52, dem Vizepräsident von ÇHD.
BZ: Stellvertretend für den gesamten Verein haben Sie den Weltbürger-Preis der Kantstiftung entgegengenommen, da Ihr Vorsitzender Selcuk Kozagacli nicht ausreisen durfte. Was empfinden Sie ...