Der Lockdown hat Spuren auch bei den Kinderkliniken hinterlassen. OPs wurden verschoben, es wuchs die Angst vor Infektionen. Und natürlich knickt auch seltener um, wer stets daheim hockt.
Wegen der Corona-Auflagen, der Angst vor Ansteckungen und durch die eingeschränkte medizinische Versorgung sind laut einer Studie im Lockdown im Frühjahr etliche Operationen und Behandlungen bei Kindern und Jugendlichen verschoben worden. Besonders starke Rückgänge gab es im vergangenen März und April bei den Behandlungen von Infektionen, Augen- und Ohrenerkrankungen sowie ...