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Das kleine, gemütliche Restaurant gleich hinter Bombays Nobelhotel "Tadsch Mahal" war bis auf den letzten Platz besetzt. Man isst spät zu Abend in Indien und das war auch am Mittwoch nach 21 Uhr nicht anders in der Umgebung des berühmten "Gate to India", dem Tor zu Indien, das Seefahrer auch von weitem schon erkennen können. Dann verwandelten Terroristen die Colaba, eine der Edelmeilen Bombays, in eine Hölle, die Straßen und Plätze wurden zum Schauplatz eines Gemetzels, an dessen Ende mehr als 125 Menschen tot waren. Im Foyer des "Tadsch Mahal", einer der ältesten und teuersten Herbergen der Finanzmetropole, ratterten Geschosssalven, explodierten Handgranaten, barsten ...
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