ANGESAGT

Nach 30 Jahren im Verborgenen: Bad Säckingens Stadtarchivarin Eveline Klein hat per Zufall eine vergessene Gipsfigur des Trompeters von Säckingen wiederentdeckt – ihre Geschichte geht auf ...

Narren sorgten mit spitzen Kommentaren für Lacher beim Narrenspiegel in Bad Säckingen. Kritik gab es unter anderem an Baustellen, Blitzern, Leerstand und dem Haushalt.

Ob Mehlmarti und Entenkarle, Säksy-Hilgi oder Altstadtschnallen: Beim Narrenspiegel in Bad Säckingen gab es viel zu lachen. Auch die Tanzgruppen und die Friedrich-Zwillinge begeisterten das Publikum.

Die Sparkasse Hochrhein will bis zum Jahr 2035 klimaneutral werden. Das sagte Wolf Morlock bei der Bilanzpressekonferenz. Das Gebäude der Sparkasse in Bad Säckingen wurde entsprechend saniert.

In Wallbach wird im Frühsommer ein neuer Snack-Automat der Firma Wunderle aufgestellt. Der Automat soll die Nahversorgung stärken und ein breites Sortiment bieten.

Nach 44 Jahren im Vorstand wird der Vorsitzende des Kirchenchors St. Martin 2026 nicht mehr kandidieren, auch seine Stellvertreterin nicht. Neben Nachfolgern werden auch neue Mitglieder gesucht.

Kauft die Stadt Bad Säckingen das Thermalbad Aqualon? Mit dem Betreiber laufen bereits Gespräche, auch das Land ist involviert.

Der Mehlmarti verkörpert einen Hotzenwälder, 1929 trat er erstmals an der Bad Säckinger Fasnacht in Erscheinungan. Seit über 20 Jahren schlüpft Michael Jehle für den Narrenspiegel in diese Rolle.

Bei seiner Arbeit behandelt er Patienten, in seiner Freizeit erstellt er Kunstwerke: Michael Lotzgeselle präsentiert in einer neuen Ausstellung im Haus Fischerzunft in Bad Säckingen seine Werke. ...

Hubschraubereinsatz in Freiburg: Am Samstag kreist immer wieder ein Polizeihubschrauber über die Stadt hinweg. Am Sonntag setzt die Polizei die Suche fort. Was ist der Grund für den Polizeieinsatz?

Ein Mann greift am Samstag in Mulhouse im Elsass mehrere Polizisten an. Ein Passant schreitet ein und wird dabei getötet. Frankreichs Staatspräsident Macron Spricht von einer islamistischen Terrortat.

Am Tag vor der Bundestagswahl sind über 20.000 Menschen dem Aufruf eines Bündnisses gefolgt, ein Zeichen gegen Rechts zu setzen. Die Demonstration verlief ohne Vorfälle, dennoch gibt es Kritik.