Angehörige sind enttäuscht
Nach den Urteilen im Terrorprozess von Madrid wollen Opferverbände in Revision gehen.
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MADRID. Zu hohen Haftstrafen sind die Verantwortlichen der Anschläge auf Pendlerzüge in Madrid 2004 verurteilt worden. Sieben der 28 Angeklagten wurden freigesprochen. Damit hatten viele Angehörige der Opfer nicht gerechnet und reagierten enttäuscht.
Im Souterrain-Saal des Gerichtsgebäudes saßen am Mittwoch viele Menschen mit verweinten Augen: Angehörige der 191 Todesopfer der Anschläge. Der Verhandlungssaal selbst war zu klein für all jene, denen die ...