Andreas Beier informiert über die Arbeit mit jungen Flüchtlingen
Die Arbeit mit jungen Flüchtlingen ist eine Herausforderung. Der Pädagoge und Friedenswissenschaftler Andreas Beier gibt am 20. April im Landratsamt Tipps. Patrik Müller sprach mit ihm.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Sie kommen aus Kriegsgebieten, haben alles verloren, müssen sich in einem fremden Land zurechtfinden – und vermissen manchmal noch die Eltern:
BZ: Was unterscheidet die Arbeit mit jugendlichen Flüchtlingen von der mit Erwachsenen?Beier: Sie ist wesentlich schwieriger. Helfer stehen vor den ganzen Herausforderungen, die sie beim Umgang mit erwachsenen Flüchtlingen haben, dazu kommen andere Themen wie Pubertät, die angemessene Einschätzung von zum Beispiel Selbständigkeit oder Reife. Und es ...