Anbandeln mit dem Kreml
Usbekistan sucht nach den Unruhen wieder verstärkt Beistand in Moskau statt in Washington.
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MOSKAU. Amis raus, Russen rein. So lautet die Formel des Bündnisvertrages, den Russland am Montag mit der zentralasiatischen ehemaligen Sowjetrepublik Usbekistan abgeschlossen hat. Just an jenem Tag, als die EU mehreren usbekischen Spitzenpolitikern für zunächst zwölf Monate die Einreise verweigerte.
Der Grund dafür ist das Vorgehen der Regierung bei Unruhen in der Stadt Andi-schan im Mai. Nach Erkenntnissen von Menschenrechtlern kamen 700 Menschen ums Leben. Die Anführer der ...