An die eigene Nase fassen
Die Wölfe Freiburg scheitern bei der 3:4-Niederlage mehr an sich selbst als an Duisburg.
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FREIBURG. Zwei Tore in Überzahl kassiert, eines in Unterzahl, dreimal Pfosten und Latte getroffen, zweimal das leere Gehäuse verfehlt, und auch sonst jede Menge gute Chancen ausgelassen - die Freiburger Wölfe müssen sich nach der 3:4 (1:1, 1:2, 1:1)-Niederlage gegen den EV Duisburg an die eigene Nase fassen.
Die Partie hatte noch gar nicht begonnen, da gab's schon eine Hiobsbotschaft: Keeper Christian Bronsard weilte im Krankenhaus bei seiner Frau, die ihr erstes Kind, ein Mädchen, erwartete. Im Tor stand somit Thomas Jetter, den an der Niederlage keine ...