Ambulante statt stationäre Therapie
Neue Krankenstation des Freiburger Universitätsklinikums ermöglicht ambulante Diagnose und Therapie unter einem Dach.
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Krebs muss nicht immer stationär behandelt werden. Mit der Eröffnung der Krankenstation Egg ist am Freiburger Universitätsklinikum eine weitere ambulante und teilstationäre Patientenversorgung möglich. Alles, was ein Krebskranker an Therapieformen braucht, gibt es ab sofort in ein und demselben Krankenhaustrakt. "So muss der Patient künftig nur noch eine Eingangstür öffnen", sagte Hendrik Veelken, Oberarzt der neuen Station, am Mittwochmorgen bei der feierlichen Eröffnung im Klinikgarten.
Die Zeiten, in denen der zuständige Arzt seine Patienten von einer Poliklinik in die nächste schickte, seien vorüber, so Veelken. Vielmehr müssten ...