Am Tuniberg gibt's Turbulenzen

Ortsteile liegen miteinander über Kreuz: Der Verein "Kinder- und Jugendarbeit am Tuniberg" steht vor einer Zerreißprobe.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MUNZINGEN / TIENGEN. Ein heftiges Tauziehen um die Jugendarbeit gibt es am Tuniberg. Munzingen und Tiengen fühlen sich benachteiligt und fordern vom "Verein Kinder- und Jugendarbeit am Tuniberg" seine Angebote gerechter zu verteilen. Weil es von der Stadt nicht, wie erhofft, zusätzliche Mittel gibt, würde dies bedeuten, dass das Programm für Kinder und Jugendliche in Waltershofen und Opfingen zurückgefahren werden müsste.

Munzingen, das im Jahr 1970 noch 900 Einwohner zählte, ist seit der Eingemeindung nach Freiburg rapid gewachsen: allein im letzten Jahrzehnt hat sich die Einwohnerzahl hier von 1400 auf 2400 erhöht. Tiengen, zum Zeitpunkt der Eingemeindung noch ein Dorf mit 1200 Seelen, hat heute 3400 Einwohner. In Munzingen hat vor allem der dichte soziale Wohnungsbau ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Rolf Hasenfratz, Gunther Kleefeld, Ruthild Surber

Weitere Artikel