Am Tropf des schwarzen Goldes
Der Iran hat im Nicht-Öl-Sektor zu wenig Arbeitsplätze.
Christian Vogg
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TEHERAN. Die Wirtschaft im Iran setzt auf die konservativen Mullahs. Sie erhofft sich mehr Stabilität, und in der Tat belegen die ökonomischen Zahlen einen regelrechten Boom.
Eigentlich müsste sich der Iran keine Sorgen machen: Die Mullahs sitzen auf den zweitgrößten Erdölreserven der Welt und haben sich dank des hohen Ölpreises in den vergangenen Monaten ein stattliches Finanzpolster aufgebaut. Gut 30 Milliarden Dollar spülte das "schwarze Gold" allein letztes Jahr in die Staatskasse und bescherte damit indirekt der Wirtschaft ein Wachstum von rund fünf Prozent. So weit die Sonnenseite der aktuellen ...